Nützlinge

Nützlinge bestellen

Pflanzenschädlinge haben natürliche Feinde – die Nützlinge. Sie fressen die Schädlinge auf und befreien so die Pflanzen von den lästigen Besuchern.

Die nützlichen Helfer können Sie über ein Bestell-Set (für Nützlinge gegen Bodenschädlinge* oder Nützlinge gegen Schadinsekten) im Gartenfachhandel beziehen. Das Bestell-Set kaufen Sie dort, füllen die Bestellkarte aus und schicken sie per Post zu Neudorff.

Per Post kommen dann die Nützlinge samt ausführlicher Gebrauchsanweisung unverzüglich zu Ihnen. Ausnahme: bei Temperaturen unter 5 °C und über 30 °C verschicken wir die Tiere nicht, da sie dies nicht überleben würden.Schneller geht es wenn Sie den Code auf dem Bestell-Set direkt im Nützlings-Portal eingeben.

Diese Nützlinge können Sie über den Gartenfachhandel bestellen:

SchädlingNützlingMöglicher Einsatzort
BlattläuseCC-Florfliegen-LarvenGeschl. Räume oder im Freien
BlattläuseAA-Räuberische GallmückenWintergarten oder Gewächshaus
SpinnmilbenPP-RaubmilbenGeschl. Räume
Weiße FliegeEF-SchlupfwespenGeschl. Räume
WollläuseCM-Australische MarienkäferGeschl. Räume
ThripseCC-Florfliegen-LarvenGeschl. Räume oder im Freien
TrauermückenSF-Nematoden*Geschl. Räume oder im Freien
DickmaulrüsslerHM-Nematoden*Geschl. Räume oder im Freien
Maulwurfsgrillen / WerrenSC-Nematoden*Geschl. Räume oder im Freien
Wiesenschnaken / TipulaSC-Nematoden*Geschl. Räume oder im Freien
GartenlaubkäferHM-Nematoden*Geschl. Räume oder im Freien

Biologischer Pflanzenschutz pur

In einem naturgemäß bewirtschafteten Garten siedeln sich von allein viele Nützlinge an und bekämpfen die Schädlinge. In geschlossenen Räumen jedoch treten in der Regel keine Nützlinge auf. Doch Sie können nachhelfen: mit nützlichen Insekten, die Sie über den Fachhandel beziehen können. Seit 1985 Jahren bieten wir eine ganze Reihe dieser natürlichen Gegenspieler an. Sie werden von Hobbygärtnern mit großem Erfolg eingesetzt.

Bei den Nützlingen handelt es sich um spezielle Arten, die auf das Vertilgen der jeweiligen Pflanzenschädlinge spezialisiert sind. Sie können diese im Zimmer, im Wintergarten oder im Gewächshaus anwenden. Einige Arten sind auch für den Freiland-Einsatz geeignet, wie die Nematoden (SC-Nematoden*, HM-Nematoden*) oder die CC-Florfliegen-Larven.

Vorteile des Nützlingseinsatzes:

  • rein biologisches Verfahren
  • unbedenklich für den Anwender
  • keine Gefährdung für Haustiere oder Pflanzen
  • keine Belastung der Raumluft mit Pflanzenschutzmitteln
  • keine Unverträglichkeitsreaktionen der Pflanze
  • hinterlässt keine schädlichen Rückständes auf der Pflanze oder in der Erde
  • keine Umweltbelastung
  • keine Einhaltung von Wartezeiten beim Einsatz an Gemüse oder Obst notwendig
  • schnelle Anwendung ohne zusätzlichen Aufwand; keine speziellen Geräte notwendig
  • auch wirksam gegen Schädlinge, die gegen Pflanzenschutzmittel resistent geworden sind
  • schont vorhandene Nützlinge.

Keine Angst vor Nützlingen

Nützlinge kann jeder einsetzen. Ohne Probleme geht das im Wintergarten und Kleingewächshaus. Aber auch im Zimmer auf der Fensterbank ist das möglich. Doch keine Angst:

  • Nützlinge sind nur für die Schädlinge gefährlich, nicht für Menschen, Haustiere oder Pflanzen.
  • Sie sind so klein, dass sie mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind.
  • Sind die Schädlinge gefressen, sterben auch die Nützlinge ab.
  • Sie können weiter normal lüften.

Voraussetzungen

  • Sie müssen die Nützlinge einsetzen, wenn Sie die ersten Schädlinge entdecken. D.h. die Pflanze darf nicht klebrig sein von den Ausscheidungen der vielen Schädlinge, oder eingesponnen sein von den Spinnmilben. Es ist auch nicht sinnvoll darauf zu warten, bis sich genügend Nahrung für die Nützlinge angesiedelt hat. Wenn Sie den ersten Schädling sehen, müssen Sie die Nützlinge sofort bestellen.
  • Nützlinge reagieren sehr empfindlich auf chemische Pflanzenschutzmittel bzw. deren Rückstände. Wurde die Pflanze mit chemischen Pflanzenschutzmitteln behandelt, müssen Sie eine Wartezeit von mindestens 6 Wochen einhalten. Das gilt auch für den Einsatz von sogenannten Pflanzenschutzstäbchen. Ausnahme: Neudorff-Produkte wie Neudosan AF Neu Blattlausfrei*,°°, Spruzit Schädlingsfrei*,°° oder Promanal Neu Schild- und Wolllausfrei*,°°. Hier können Sie bereits am Tag der Behandlung Nützlinge einsetzen. Für den Einsatz von Nematoden müssen Sie eine Wartezeit von 3 Monaten einhalten, wenn chemische Pflanzenschutzmittel in den Boden gegossen wurden. Oberirdische Spritzungen mit chemischen Präparaten vertragen die Nützlinge jedoch. In diesem Fall brauchen Sie keine Wartezeit einhalten.
  • Die Temperaturen müssen für die Insekten tagsüber bei mindestens 16 bis 18°C liegen. Nachts können sie auf ca. 12 °C absinken. Nematoden benötigen Bodentemperaturen von mindestens 12 °C. Eine kurzzeitige Absenkung der Temperatur auf wenige Grade unter Null vertragen die Nematoden. Allerdings findet bei diesen Temperaturen keine Bekämpfung statt. Die Nematoden sterben jedoch nicht ab sondern werden wieder aktiv, sobald die Temperaturen ansteigen.
  • Einige Nützlinge wie z.B. PP-Raubmilben oder auch CM-Australische Marienkäfer benötigen eine etwas höhere Luftfeuchte, als sie normalerweise in Wohnräumen vorherrscht. In diesem Fall sollten die Pflanzen häufiger mit zimmerwarmem, kalkarmem Wasser übersprüht werden.
  • Die Nützlinge müssen Sie am Ankunftstag ausbringen. Eine Ausnahme bilden die Nematoden, die Sie bis zu einer Woche im Kühlschrank lagern können.

Nützlinge ganz genau

CC-Florfliegen Chrysoperla carnea

Die Larven der bekannten Florfliege vertilgen Blattläuse, Thripse (verlinken auf Pflanzendoktor, siehe Tabelle) und andere kleine, weichhäutige Insekten. Dazu packen sie die Schädlinge mit ihren Mundzangen, spritzen ein Betäubungsgift hinein und saugen sie aus. Eine Larve vertilgt in ihrer ca. dreiwöchigen Lebensdauer 300 bis 500 Blattläuse. Im Sommer können Sie sie auch im Freien einsetzen.

Vor allem bei der Thripsbekämpfung sollten Sie die Florfliegenlarven mindestens drei Mal im Abstand von 2 Wochen ausbringen. Denn es schlüpfen in diesem Zeitraum immer noch Thripse aus dem Boden nach.

Florfliegenlarven benötigen Tagestemperaturen von mindestens 16 °C. Nachts können die Temperaturen auf 8 °C absinken. Hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit stellen sie keine besonderen Ansprüche. Die größte Wirkung erzielen Florfliegenlarven in dichten Pflanzenbeständen. Befallene Topfpflanzen sollten daher so eng stehen, dass sich die Blätter der verschiedenen Pflanzen berühren.

Die Florfliegenlarven erhalten Sie als lebende Larven in einer Pappverpackung, in der sich auch Transportnahrung in Form eines Granulates befindet. Verteilen Sie die Florfliegenlarven sofort nach Erhalt auf den dafür vorgesehenen Pflanzen. Hierzu entfernen Sie das Schutzgewebe und klopfen kräftig auf die Packung. Die Nützlinge beginnen sofort mit der Beutesuche.

Bei kleinblättrigen Pflanzen zunächst die Larven auf Träger (Zellstoff, Papier) ausbringen und diese ca. 1 Woche in die Pflanzen legen.

Sie erhalten die CC-Florfliegenlarven über das Bestell-Set Nützlinge gegen Schadinsekten aus dem Fachhandel.

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AA-Räuberische Gallmücken Aphidoletes aphidimyza

Die Weibchen der Gallmücken legen ihre Eier meist nachts in die Nähe von Blattlaus-Kolonien. Dabei lassen sie sich vom Duft des Honigtaus leiten, den die Blattläuse abgeben. Aus den Eiern schlüpfen die Larven der Gallmücken, welche die Blattläuse aussaugen. Dazu stechen sie die Läuse meist in der Kniekehle an und betäuben sie mit einem Gift. Eine Gallmücken-Larve kann 50 bis 100 Blattläuse aussaugen. Nach etwa 10 bis 14 Tagen lassen sich die Larven auf den Boden fallen und verpuppen sich dort. Nach weiteren 2 Wochen schlüpfen die erwachsenen Tiere aus den Puppen, und der Kreislauf beginnt von vorn.

Räuberische Gallmücken siedeln sich in Gewächshäusern oder Wintergärten dauerhaft an, solange sie dort Nahrung finden.

Die Tagestemperaturen sollten bei mindestens 18 °C liegen, die Luftfeuchtigkeit sollte mindestens 60 % betragen. Da die Gallmücken für ihre Entwicklung ausreichend Licht (mindestens 10 Stunden Tageslicht) benötigen, ist ein Einsatz während der Wintermonate nicht empfehlenswert.

Gallmückenlarven können Sie einsetzen, wenn bereits erste Blattlauskolonien von zwei bis drei Tieren vorhanden sind. Sie benötigen für ihre Entwicklung offenen Boden. Daher ist ein Einsatz in Hydrokulturen und bei einzeln stehenden Pflanzen nicht möglich. Die Gallmückenlarven bekommen Sie in einem Granulat, das Sie direkt auf den Boden ausstreuen.

Sie erhalten die Räuberischen Gallmücken über das Bestell-Set Nützlinge gegen Schadinsekten aus dem Fachhandel.

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EF-Schlupfwespen Encarsia formosa

Die nur 0,5 mm großen Weibchen legen ihre Eier mit Hilfe eines Legebohrers ins Innere der Larven der Weißen Fliege (auch Mottenschildlaus genannt). Daraus schlüpfen die Schlupfwespen-Larven. Sie fressen die Weiße Fliege-Larven von innen her auf. Dadurch verfärben sich die vorher weißen Larven schwarz. Aus der abgetöteten Larve schlüpft nach ca. einer Woche die erwachsene Schlupfwespe, und der Kreislauf beginnt von vorn. Eine Schlupfwespe kann ca. 300 Weiße Fliegen abtöten.

Die EF-Schlupfwespe benötigt Tagestemperaturen von mindestens 16 °C. Die Luftfeuchtigkeit sollte mindestens 60 % betragen. Da die Schlupfwespen für ihre Entwicklung ausreichend Licht benötigen, ist ein Einsatz während der Wintermonate nicht empfehlenswert.

Die Schlupfwespen erhalten Sie in Form von Kärtchen, auf die von Schlupfwespen parasitierte Puparien von Weißen Fliegen aufgeklebt sind. Die Nützlinge schlüpfen aus den aufgeklebten Puparien und suchen sich die Wirtslarven. Den erfolgreichen Schlupf der Schlupfwespen können Sie mittels einer Lupe feststellen: in dem dunklen Puparium auf dem Kärtchen ist dann ein kleines Loch zu erkennen.

Sie erhalten die EF-Schlupfwespen über das Bestell-Set Nützlinge gegen Schadinsekten aus dem Fachhandel.

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PP-Raubmilben Phytoseiulus persimilis

Die erwachsenen Raubmilben sind ebenso groß wie die Spinnmilben, aber viel beweglicher. Darüber hinaus haben sie längere Beine und sind orangerot gefärbt. Raubmilben ernähren sich von Spinnmilben, indem sie diese aussaugen. Täglich kann eine Raubmilbe 5 erwachsene Spinnmilben oder 20 Eier und Jungtiere vertilgen.

Für einen erfolgreichen Einsatz von Raubmilben sind Tagestemperaturen von mindestens 18 °C und eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 60 % erforderlich.

Die Raubmilben liefern wir in einem Granulat. Verteilen Sie dieses Granulat auf den Blättern der Pflanzen. Bei kleinblättrigen Pflanzen streuen Sie zunächst die Raubmilben auf einen Trägerstoff (Zellstoff, Papier) und legen dieses ca. 1 Woche in die Pflanzen.

Sie erhalten die PP-Raubmilben über das Bestell-Set Nützlinge gegen Schadinsekten aus dem Fachhandel.

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CM-Australische Marienkäfer Cryptolaemus montrouzieri

Die erwachsenen Käfer sind etwas kleiner als unsere heimischen Marienkäfer. Sie sind schwarz mit orangefarbenem Kopf und Hinterleib. Die Larven sehen den Wollläusen zum Verwechseln ähnlich, sind aber größer und beweglicher. Sowohl Larven als auch erwachsene Käfer fressen Woll- und Schmierläuse. Ein Käfer kann im Verlauf seiner Entwicklung ca. 300 Wollläuse vertilgen. Dabei verbleiben zunächst oft noch Reste der Wolle oder auch der Läuse an den Pflanzen. Diese trocknen ein und fallen später meist von selbst ab.

Der Australische Marienkäfer benötigt Tagestemperaturen von mindestens 20 °C und eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 60 %. Einen Winter im Freien kann er nicht überleben.

Setzen Sie die Marienkäfer vorsichtig auf die befallenen Pflanzen. Die Ausbringung sollten Sie in der Dämmerung vornehmen. Andernfalls streben die Käfer, die aus der dunklen Packung kommen, zunächst zum Licht und finden die Pflanzen nicht sofort wieder. Sofern die Bedingungen und das Futterangebot für den Australischen Marienkäfer ausreichend sind, siedeln sich die Tiere bei Ihnen an.

Sie erhalten die Australischen Marienkäfer über das Bestell-Set Nützlinge gegen Schadinsekten aus dem Fachhandel.

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SF-Nematoden* Steinernema feltiae

Die nur 0,1 mm kleinen Fadenwürmer sind die natürlichen Feinde der Trauermücken-Larven. Sie dringen im Boden in die Larven ein, vermehren sich dort und verursachen in kurzer Zeit den Tod der Larven. Danach suchen sie im Boden nach weiteren Trauermücken-Larven. Etwa 2 bis 3 Wochen nach der Ausbringung der SF-Nematoden* reduziert sich auch das Auftreten der erwachsenen Trauermücken deutlich.

Für den Nematodeneinsatz sind Bodentemperaturen von mindestens 12 °C erforderlich. Die Anwendung erfolgt ausschließlich in Erdkulturen.

Die Nematoden liefern wir in einem Tonmehl. Setzen Sie den gesamten Inhalt des Beutels in 1 l Wasser an und rühren Sie es gründlich um. Anschließend füllen Sie mit der Menge Wasser auf, die Sie zur Behandlung der Fläche benötigen. Die Lösung dabei von Zeit zu Zeit umrühren. Eine Überdosierung ist nicht möglich.

Sie erhalten die SF-Nematoden* über das Bestell-Set Nützlinge gegen Schadinsekten aus dem Fachhandel.

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HM-Nematoden* Heterorhabditis sp.

Diese nur 0,1 mm kleinen Fadenwürmer sind auf die Larven und Puppen von Dickmaulrüsslern und Gartenlaubkäfern spezialisiert. Sie dringen im Boden in diese ein, vermehren sich dort in Massen und töten die Larven ab. Danach suchen sie im Boden nach weiteren Larven. Kulturpflanzen schädigen die HM-Nematoden* in keiner Weise.

HM-Nematoden* können Sie in geschlossenen Räumen ganzjährig einsetzen, sofern Larven im Boden vorhanden sind. Im Freien ist der beste Anwendungszeitpunkt für eine effektive Bekämpfung der Dickmaulrüssler der April/Mai sowie der August/September, sofern sich Larven im Boden befinden. Gegen Gartenlaubkäfer sollten Sie die Nematoden am besten zwischen Juli und September ausbringen. Da die HM-Nematoden* nur gegen die Larven und Puppen wirken, nicht aber gegen die erwachsenen Käfer, sollten Sie die Behandlung gegen beide Schädlingslarven im Folgejahr wiederholen.

Die Nematoden liefern wir in einem Tonmehl. Setzen Sie den gesamten Inhalt des Beutels in 1 l Wasser an und rühren Sie es gründlich um. Anschließend füllen Sie mit der Menge Wasser auf, die Sie zur Behandlung der Fläche benötigen. Die Lösung dabei von Zeit zu Zeit umrühren. Eine Überdosierung ist nicht möglich.

Sie erhalten die HM-Nematoden* über das Bestell-Set Nützlinge gegen Schadinsekten (für 6 qm) oder das Bestell-Set Nützlinge gegen Bodenschädlinge* (für 20 qm) oder das Bestell-Set Nützlinge für Großflächen (für 100 qm) aus dem Fachhandel.

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SC-Nematoden* Steinernema carpocapsae

Diese nur 0,1 mm kleinen Fadenwürmer können Sie gegen die Larven von Wiesenschnaken (Tipula) sowie gegen Erwachsene und Larven von Maulwurfsgrillen einsetzen. Bester Anwendungszeitraum ist der April/Mai, wenn die Larven der Wiesenschnaken auftreten bzw. die Maulwurfsgrillen sich an der Erdoberfläche befinden. Kulturpflanzen werden durch die SC-Nematoden* in keiner Weise gefährdet.

Die Nematoden liefern wir in einem Tonmehl. Setzen Sie den gesamten Inhalt des Beutels in 1 l Wasser an und rühren Sie es gründlich um. Anschließend füllen Sie mit der Menge Wasser auf, die Sie zur Behandlung der Fläche benötigen. Die Lösung dabei von Zeit zu Zeit umrühren. Eine Überdosierung ist nicht möglich.

Sie erhalten die SC-Nematoden* über das Bestell-Set Nützlinge gegen Bodenschädlinge* aus dem Fachhandel.

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